Wednesday, July 8, 2009

Thomas & Evelyn Rupperti, Vienna, Austria






Small miracles of „Noah´s Ark“

I ´m talking about „small“ miracles of LL because I definitly think people are generally focussing too much on big game and forgetting about the small things.

But even if there is no animal to be seen – the bush is talking to you – showing exciting tracks, smells and sounds……

For me and even to Thomas the most precious thing in LL is definitly to WALK in the bush ( with ranger or near the lodge even without) and watch the small, usually regarded as less spectacular things just like butterflys, dragonflys and beetles, birds, plants and trees, but also kudu, impala and warthog and a lot of other wild animals can cross your way...

We have never been so close to wilderness before as in LL, never learned so much about the bush and life in the bush. And we never felt at home like in LL – thanks to the great stuff and talented rangers.

So we would like to say a big „thanks“ to all, that made this kind of miracle possible – to give Southern Africa back a piece of nature offering us the possibility to share the adventure of creating a new kind of Noah´s ark!

Die kleinen Wunder der Arche Noah

Nicht nur Elefant, Rhino und Leopard sorgen in LL für das ultimative Buscherlebnis – es sind auch die kleinen Wunder, die den Zauber des Wildnis ausmachen: vom Schmetterling über die bunte Vogelwelt bis zu den abendlichen Campbesuchen der Buschbabies, von der Gottesanbeterin bis zur Babykobra vor der Haustür – die Wildnis ist überall…

Für uns war es eine besondere Faszination, den Busch auch zu Fuß erleben zu dürfen – auf Spurensuche mit Petros oder alleine in der näheren Umgebung unserer Lodge. So aufregend die Gamedrives auch sind, die uns zu Blesbock, Eland, Giraffen, Rhinos, Elefanten und vielem mehr brac

hten – zum richtigen “Buschfeeling“ gehört ein ausgiebiger Walk – mit offenen Ohren und Augen, stets bereit, auf Wildtiere zu treffen – oder ihnen auch rechtzeitig auszuweichen! - und begleitet auf Schritt und Tritt von den kleinen Wundern von Limpopo Lipadi.

Hier – Spuren vom Wasserbock, der am Morgen seinen Durst am Limpopo gestillt hat. Dort die markanten Fussabdrücke der Hippos, die in der Nacht vom Fluss zum Grasen heraufgestiegen sind. Vom Fluss hört man ihr Grunzen..

Hinter der nächsten Biegung treffen wir auf eine Warthogfamilie, die uns ungläubig anstarrt, bevor sie sich in die Büsche verzieht. Schmetterlinge umgaukeln uns, allen voran die herrlichen Monarchen, aber auch die bunten Heuschrecken, der schillernde Skarabäus und knallrote Libellen sind allemal ein Photo wert.

Wenn der Wind günstig steht, kreuzen auch Impala, Kudu und Steinböckchen den Weg – und eine Familie von munteren Eichhörnchen äugt neugierig aus einem Loch im alten Baumstamm.

Die „Flying Bananas“, die gelbschnäbeligen Hornbills, streiten sich aufgeregt auf den Ästen des abgestorbenen Baumriesen, Roller und Kingfisher zeigen sich ihre ganze Farbenpracht, eine kleine Leopardenschildkröte schleppt sich ins sichere Gebüsch.

Und selbst wenn weit und breit kein Tier zu sehen ist: Der Busch spricht zu uns - durch Spuren, Gerüche, Geräusche..

Noch nie waren wir so nah am Puls der Wildnis wie in LL. Noch nie haben wir in so kurzer Zeit so viel erfahren, so viel gelernt: 4x 4 Wheel Drive, Erste Hilfe, vieles über die Tierwelt, die Säugetiere, die Vögel, die Reptilien und Insekten, über Spurenlesen und Verhaltensweisen..

Noch nie haben wir uns im Busch so wohl gefühlt wie in den herrlichen Lodges von LL, fürstlich umsorgt von einer bemühten Stuff und im Busch erstklassig geführt von Petros und Co.

Danke an alle, die dieses „Wunder“ möglich gemacht haben – die Afrika wieder ein Stück Natur zurückgegeben haben und uns die Chance geboten haben, auf diese außergewöhnliche Art und Weise daran teilzuhaben!

Thomas und Evelyn Rupperti

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